Die Erstellung einer Kartografie der Kärntner Denkmallandschaft steht im Mittelpunkt der Arbeit von Hubert Lobnig. Nicht die Errichtung neuer Denkmäler ist künstlerische Intention, sondern das Zusammenbringen der bestehenden unterschiedlich aufgeladenen Denkmäler. Am Domplatz sollen diese als Modelle im Verhältnis 1:6 auf einem podestartigen Sockel präsentiert werden. In Erweiterung ist deren Erfassung im 3D-Scanverfahren geplant. Die Sammlung soll in einer öffentlich zugänglichen Datenbank angelegt werden.